Technische/r Produktdesigner/-in für Maschinen- und Anlagenkonstruktion
Bevor Dinge des Alltags wie Waschmaschinen, Heizungsanlagen und Stahltreppen hergestellt werden können, müssen diese konstruiert werden. Der Beruf des Technisches Zeichners wurde vor einigen Jahren abgelöst vom Technischen Produktdesigner.
Die Anforderungen finden ihren Schwerpunkt im selbstständigen computerunterstützten Konstruieren von 3D-Elementen (CAD).
Neben der organisatorischen, technischen und zeitlichen Planung kleinerer Projekte steht am Ende auch die Präsentation der eigenen Ergebnisse im Vordergrund.
Die tägliche Arbeit findet häufig im Spannungsfeld zwischen Kunden, Projektteams und der Fertigung statt. Zudem sind die Konstruktionsberufe durch die zunehmende Digitalisierung geprägt: Die Vernetzung der Produktkonstruktion und der -herstellung (computer aided manufacturing: CAM) wird folglich immer enger.
Im Idealfall absolvieren Persönlichkeiten diese Ausbildung, die - neben dem obligatorischen allgemeinen technischen Verständnis - Kreativität mitbringen und ein gut ausgeprägtes Gefühl für Geometrie und Raum haben. Die Freude an der Arbeit am Computer sowie am Kontakt mit anderen Menschen ist dabei die zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten in diesem Berufsfeld.
Neben der organisatorischen, technischen und zeitlichen Planung kleinerer Projekte steht am Ende auch die Präsentation der eigenen Ergebnisse im Vordergrund.
Die tägliche Arbeit findet häufig im Spannungsfeld zwischen Kunden, Projektteams und der Fertigung statt. Zudem sind die Konstruktionsberufe durch die zunehmende Digitalisierung geprägt: Die Vernetzung der Produktkonstruktion und der -herstellung (computer aided manufacturing: CAM) wird folglich immer enger.
Im Idealfall absolvieren Persönlichkeiten diese Ausbildung, die - neben dem obligatorischen allgemeinen technischen Verständnis - Kreativität mitbringen und ein gut ausgeprägtes Gefühl für Geometrie und Raum haben. Die Freude an der Arbeit am Computer sowie am Kontakt mit anderen Menschen ist dabei die zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten in diesem Berufsfeld.
Unterichtsinhalte
Allgemeinbildender Bereich
Berufsbezogener Bereich
- Deutsch/Kommunikation
- Fremdsprache/Kommunikation
- Politik
- Sport
- Religion
Berufsbezogener Bereich
- 1. Ausbildungsjahr:
Grundlagen (technische Systeme, technische Kommunikation, Fertigungsverfahren) - 2. Ausbildungsjahr:
Vertiefende Themen (Umformen, Kunststoffe, Trennen, Urformen) - 3. Ausbildungsjahr:
Vertiefende Themen (Montage-, Fügetechniken und -verfahren, automatisierte Fertigung, Verwendung von Maschinenelementen und Kaufteilen in der Konstruktion) - 4. Ausbildungsjahr:
Vertiefende Themen (Gestalterische Elemente in der Konstruktion, Produktentwicklung)
Abschluss/Qualifikation:
- Berufsschulabschluss und – abhängig vom Notendurchschnitt – Sekundarabschluss I - Realschulabschluss bzw. Erweiterter Sekundarabschluss I