Theaterpädagogik

Inhalt:
I.  Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen
II. Wesentliche Charakteristika der Spiel- und Theaterpädagogik
1. Spiel- und Theaterpädagogik ist Handlungsorientierte Pädagogik
2. Spiel- und Theaterpädagogik ist Ästhetische Erziehung
3. Spiel- und Theaterpädagogik ist Spielpädagogik
4. Spiel- und Theaterpädagogik ist Theaterpädagogik
5. Zusammenfassung

 


Unsere heutige Gesellschaft verlangt im Geiste der Globalisierung von den Menschen die Kompetenz, miteinander arbeiten zu können und zu müssen. Das bedeutet, dass auch ein Miteinander unterschiedlicher ethnischer Gruppierungen in dieses Projekt integriert sein muss. Dazu reicht nicht allein die ?Berufs?-Bildung, sondern die Bildung des Menschen allgemein. Gebildet in diesem Sinne sind die Menschen, die auch über emotionale Intelligenz verfügen und sich aus der Klammer einer funktionierenden Mensch-Maschine gelöst haben. Kreativität in unserer produktionsorientierten Gesellschaft erwächst nicht aus rein psychomotorischer Kompetenz heraus, sondern aus der Verknüpfung zwischen Emotionaler Intelligenz, Ästhetik, Spiritualität und psychomotorischen Elementen.

 

 


I. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen

 

Die Menschen werden in unserer Zeit durch die schnellen gesellschaftlichen Veränderungen vor immer neue Herausforderungen gestellt. So veraltet Fachwissen zum Beispiel immer schneller und an die Stelle einer kontinuierlichen Anwendung einmal erlernter Fertigkeiten tritt das lebenslange Lernen.

Die neu entstehenden, stark vernetzten Unternehmensstrukturen fordern von ihren Mitarbeitern statt eindimensionaler Lösungswege die Anwendung von Schlüsselqualifikationen wie dem eigenverantwortlichen Handeln, kreativer Problemlöse- und Teamfähigkeit. Ernst Baumann, Personalvorstand der BMW AG, sagt beispielsweise:
?In den Strukturen, in denen wir heute arbeiten, ist gerade die soziale Kompetenz von übergreifender Bedeutung, eine Schlüsselqualifikation, auf die wir nicht verzichten können.?
So wird unsere Aufgabe in der Zukunft sein, nicht nur Wissen anzuhäufen, sondern schöpferisch tätig zu sein, neue Wege der Kreativität zu finden.
Die Aus- und Weiterbildungssysteme müssen diesen veränderten Anforderungen gerecht werden.
?Wir behalten 20% von dem, was wir hören, 30% von dem, was wir sehen, 80% von dem was wir selber formulieren können und 90% von dem, was wir selbst tun.?  Studie der American Audivisual Society

Diese Prämisse soll Grundlage und Beweis sein, dass die Theaterpädagogik ein wesentliches Hilfsmittel sein kann zur Förderung der Kreativität. Meine Theorie allerdings grenzt sich völlig ab von den konventionellen theaterpädagogischen Seminaren und Diskursen. Zunächst sollte der Begriff Theaterpädagogik gestrichen und eine völlig neue Meta-Ebene betreten werden. Diese besagt, dass eine Gruppe ein gemeinsames Ziel hat, nämlich die Einhaltung eines selbst bestimmten Termins, auf den alle Teilnehmer hinarbeiten. Der originell gemeinte und oft zitierte Satz ?Der Weg ist das Ziel? ist aus pädagogischer Sicht so falsch, wie nur etwas falsch sein kann. Gruppendynamische Prozesse, Zusammenwachsen der Gemeinschaft, Lernen neuen Sozialverhaltens durch Theater, das alles darf nur sekundär gesehen werden. Es kann nur heißen

 

?Das Ziel ist das Ziel!?


Alle Erfahrungen haben gezeigt, dass Menschen dann am ehesten motiviert und kreativ sind, wenn sie eine gemeinsame ?Hürde? überwältigen müssen. Die Not kann Auslöser sein für Geniestreiche. Alle anderen Kriterien sozialer Gesichtspunkte fallen als ?Abfallprodukte? an, man muss sie nicht künstlich provozieren.
Wenn diese Denkstruktur erfüllt ist und die Menschen in professionalisierter Form in einer Theatergruppe den Aufführungstermin haben, dann kann die Logistik beginnen, die ich im Folgenden erörtern möchte:

 

 


II. Wesentliche Charakteristika der Spiel- und Theaterpädagogik

 

Die Spiel- und Theaterpädagogik beruft sich auf unterschiedliche Theorieansätze. Im Folgenden soll versucht werden, ihre wesentlichen Kennzeichen an Hand von vier Kernaspekten herauszuarbeiten.

 

1. Spiel- und Theaterpädagogik ist Handlungsorientierte Pädagogik

 

Wesentliches Charakteristikum der Spiel- und Theaterpädagogik ist ihre Handlungsorientierung. Eine Spielhandlung und insbesondere das dramatische oder theatralische Spiel ist durch konkretes, ganzheitliches Handeln bestimmt. Dieses ist gekennzeichnet durch die in der Didaktik oft geforderte Eigentätigkeit und Unmittelbarkeit. Es ist erwiesen, dass Lernprozesse, die mit Bewegung verknüpft werden, effizienter ablaufen und so das Gelernte länger im Gehirn gespeichert und vernetzter abrufbar bleibt.

Handlungsintensives Lernen begünstigt die multidimensionale Kodierung von Informationen, da es verschiedene Sinnesorgane beteiligt, mehrere Gehirnregionen mitschwingen lässt und ein breites Netz bedeutungshaltiger Assoziationen ermöglicht. Zudem dient das eigenständige Entdecken von Lösungen dazu, nicht nur die Lösungen als Ergebnis zu speichern, sondern auch den Lösungsweg als Lernprozess zu erfahren und damit die Fähigkeit zum eigenständigen Problemlösen zu schulen.

?In der Entwicklung aller Sinne liegt eigentlich die große Chance zur Kreativitätsentwicklung.?
Prof. Hans-Georg Mehlhorn, Kreativitätszentrum Leipzig

 

2. Spiel- und Theaterpädagogik ist Ästhetische Erziehung

 

Grundlage des menschlichen Denkens und Handelns ist die ?Aisthesis?, d.h. die Wahrnehmung und Empfindung von Sinnesreizen. Die Spiel- und Theaterpädagogik spricht den Menschen über alle seine Sinne an und trägt damit einem ganzheitlichen Anspruch Rechnung. Die bewusste Auseinandersetzung mit den dabei entstehenden komplexen Sinneseindrücken schärft das Auffassungsvermögen, die Fähigkeit, unterschiedliche Sachverhalte zueinander in Beziehung zu setzen und Querverbindungen herzustellen sowie die Fähigkeit, Wahrgenommenes rasch und differenziert zu verbalisieren und in kreative Prozesse einzubringen.

Dabei wirken kognitive, körperliche und emotionale Prozesse, Pestalozzis Kopf, Herz und Hand, ganzheitlich zusammen, denn Kreativität entsteht am ehesten dort, wo rationale Prozesse unter der Einbeziehung des ganzen Körpers und der Gefühle stattfinden.

Ästhetische Erziehung ermöglicht also durch ganzheitlich-sinnliche Erfahrung die Ausprägung von Kreativität und weiteren wesentlichen Schlüsselqualifikationen wie rasche Auffassungsgabe, Denken in Zusammenhängen und eine klare Ausdrucksfähigkeit. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass eine sinnlich-kreative Betätigung sich positiv auf die psychische Stabilität auswirkt. So sinkt beispielsweise das Gewaltpotenzial an Schulen durch die Integration kreativitätsfördernden Unterrichts; im Gegenzug steigt das Interesses der Schüler am Unterrichtsstoff.

1.) Siehe Projekt an der BBS II Emden im Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ?Theater als Denkmodell? (Zwarte)
2.) NDR-Rundfunk-Interview mit Werner Zwarte und Soz.Päd. Jürgen Böckmann über Mediation

 

?Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.?
Friedrich Schiller, XV. Brief über die Ästhetische Erziehung des Menschen

 

3. Spiel- und Theaterpädagogik ist Spielpädagogik

 

Der pädagogische Rahmen wird in der Spiel- und Theaterpädagogik maßgeblich durch die Spielsituation begründet. Der Begriff des ?spielerischen Lernens? macht deutlich, worum es geht: Im vorrangig intrinsisch motivierten Spiel wird eine ?als-ob-Situation? als ein geschützter Raum etabliert, in dem Handlungen ausprobiert und soziale, künstlerische und weitere Interaktionen spielerisch erprobt werden können. Dabei eignen sich die Teilnehmenden den Spielinhalt an, indem sie das Thema des Spiels in ihre eigene Wahrnehmungs- und Ausdrucksweltintegrieren.

Hierbei kommt im spielpädagogischen Einsatz das Moment des ?ernsten Spieles? wesentlich zum Tragen. Im Gegensatz zu einem zweckfreien Spielbegriff wird eine besondere Beachtung auf die im Spiel stattfindenden Lernprozesse bei Edukanden und Edukandinnen aller Altersstufen gerichtet. Im Spiel handeln die Beteiligten selbst gesteuert und jenseits festgefahrener Verhaltensmuster, da das spielerische ?als-ob? vor ernsthaften, das heißt realen Konsequenzen außerhalb des Spielrahmens schützt. Zudem ermöglicht es eine Distanzierung zwischen ich und Rolle und somit die (Selbst-)Reflexion des eigenen Verhaltens.

Durch die Offenheit für verschiedene Lösungsansätze wird die Fähigkeit gefördert, selbstständig und kreativ Probleme zu lösen und die gefundenen Ansätze eigenverantwortlich zu bewerten. Der spielerisch-ästhetische Raum bietet Freiräume, die mit eigenen Ideen und Konzepten gefüllt werden können. Diese Freiräume bedeuten nun aber nicht Loslösung von Allem ? nein ? sie bringen auch die Verpflichtung mit sich, Verantwortung für individuelle Entscheidungen und Standpunkte zu übernehmen. Die Beteiligten sind aufgefordert, sich nicht nur mit Begrenzungen, Regeln und Richtlinien aktiv auseinanderzusetzen, sondern sie auch sinnstiftend selbst zu erstellen.

Diese positiven Möglichkeiten des Spiels bezüglich des Erwerbs neuer Fähigkeiten, Erfahrungen und Fertigkeiten werden im Kontext interaktionspädagogischer Ansätze bereits seit Längerem in der pädagogischen Arbeit eingesetzt und genutzt. Die aktive Interaktion lässt alle Beteiligten gleichwertig miteinander und voneinander lernen und hilft dabei, wesentliche soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Rücksichtnahme, Kommunikations- und Kritikfähigkeit zu entwickeln.

Ein vergleichbarer, ebenso handlungsorientierter Ansatz ist die moderne Erlebnispädagogik, deren Intention sich speziell auf die Persönlichkeitsbildung der Teilnehmenden als Individuen und als Teile einer gemeinschaftlich erlebenden Gruppe richtet.

 

?Ich kann jeden leeren Raum nehmen und ihn eine Bühne nennen. Ein Mann geht durch den leeren Raum. Das ist alles, was für die Theaterhandlung notwendig ist.?

Peter Brook, Der leere Raum

 

4. Spiel- und Theaterpädagogik ist Theaterpädagogik

 

Im Theater bietet das ?als-ob? der Bühne einen Raum für eine (schau-)spielerische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen historischen, sozialen, persönlichen und überpersönlichen Inhalten.

Der Schauspieler wurde bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts als bloßes Textmedium verstanden.

Als im Zuge des Naturalismus Natürlichkeit auf der Bühne gefordert wurde, bemühten sich die Autoren und die Theatermacher redlich, diesem Anspruch gerecht zu werden. Auch für Schauspieler musste eine neue, der Wirklichkeit entsprechende Ausdrucksform gefunden werden. Der Text alleine war dem Publikum nicht mehr genug. Es forderte ?lebendige? Menschen mit einer komplexen Psychologie.

Mit dieser Forderung sah sich auch der Gründer des Moskauer Künstlertheaters (gegr. 1899), Konstantin S. Stanislawski konfrontiert. In seinen Hauptwerken ?Die Arbeit des Schauspielers an sich selbst im schöpferischen Prozess des Erlebens und des Verkörperns? und ?Die Arbeit des Schauspielers an der Rolle? entwickelte er eine Schauspielmethode, die uns heute als sein ?System? bekannt ist. Sie basiert, vereinfacht gesagt, darauf, dass der
Schauspieler als Mensch in das Geschehen auf der Bühne involviert sein soll, das heißt, die Emotionen seiner darzustellenden Figur nachempfindet und aus ihnen heraus handelt. Für die Theaterpädagogik ist daran v.a. interessant, dass Stanislawski den Menschen nicht in die Bereiche Physis und Psyche aufspaltet. Er vertritt im Gegenteil die Meinung, dass sich  beide gegenseitig beeinflussen und für den Ausdruck auf der Bühne eine untrennbare Einheit sein müssen, um das Natürliche des Menschen zu zeigen.

Aber nicht nur Schauspieltheorien haben im Theater einen pädagogischen Hintergrund. Das europäische Theater an sich hat immer einen pädagogischen Charakter besessen. Schon zu seiner Entstehungszeit in Griechenland (750 - 500 v.Chr.) war das Theater der Ort, wo Werte, Normen und Wissen vermittelt wurden. Weitere Belege für den pädagogischen Einsatz von Theater sind beispielsweise Schillers Ansatz der ?Schaubühne als moralische Anstalt? und Brechts ?Episches Theater?.

Letzterer hat für die Theaterpädagogik noch eine weitere Bedeutung: Bertolt Brecht hat versucht, das Theater mit der Erziehung von Jugendlichen zu verknüpfen. Er arbeitete dabei eng mit Schülern und Lehrern zusammen und schrieb zu diesem Zweck seine so genannten ?Lehrstücke?. Diese Stücke, deren Text sich im Laufe der kritischen Probenarbeit auch verändern sollte, konnten sowohl dem Zuschauer als auch den Spielern die Untersuchung von Moral, Wertvorstellungen und Verhalten ermöglichen. Theater ist somit für Brecht auch ein Instrument für pädagogische Zwecke.

Eine Verknüpfung von Pädagogik und Theater herstellen will auch Augusto Boal mit seinem ?Theater der Unterdrückten?, das im Zusammenhang mit Paulo Freires ?Pädagogik der Unterdrückten? entstand. Augusto Boal hat Methoden entwickelt, um den Zuschauer aus der Passivität des Betrachtens herauszuholen, ihn zu aktivieren und in die Spielhandlung eingreifen zu lassen. Damit soll er im theatralen Raum in Form eines Trainings für die Wirklichkeit üben, auch in der Realität die Initiative zur Veränderung von gesellschaftlichen Gegebenheiten zu ergreifen. Boal benutzt das Theater dabei im weitesten Sinne, um Menschen auf ihre Umwelt aufmerksam zu machen. Seine Techniken haben bislang v.a. auf die außerschulische pädagogische Arbeit einen beträchtlichen Einfluss gehabt.

Für das Theater ist die Pädagogik ein unersetzbarer Bestandteil. Die Theaterpädagogik integriert umgekehrt das Theater in Form des Rollenspiels, in dramatischen Übungen und in der freien Erarbeitung von vorhandenen, sich verändernden oder im pädagogischen Prozess neu entstehenden Textvorlagen. Dabei greift sie im Gruppenprozess flexibel auf die eben aufgezeigten Theatertechniken und theaterpädagogischen Ansätze zurück.

 

?Clearly, a field as rich and diverse as drama/theatre and education offers a great deal to a university wanting to offer programs that are up-to-date and rigorous? 
Larry O?Farrell, Präsident der Internationasl Drama/Theatre and Education Association

 

5. Zusammenfassung

 

Die Spiel- und Theaterpädagogik integriert unterschiedliche Ansätze zu einem in sich offenen Gesamtkonzept. In ihrer von freier, gemeinschaftlicher und intrinsisch motivierter Handlung geprägten Atmosphäre fördert sie unter Einbeziehung des Körpers und aller seiner Sinne die Entwicklung wesentlicher Schlüsselkompetenzen. Sie erhebt damit den Anspruch, den Menschen ganzheitlich zu bilden und ihm dabei zu helfen, für die Herausforderungen der Lebens- und Arbeitswelt wertvolle Kompetenzen zu entwickeln.

 

?Ich würde selbstverständlich immer wieder dafür plädieren, speziell auch Theaterpädagogen in das Unternehmen aufzunehmen.?
Wolfram Lautner, Daimler Benz Aerospace AG

 

Als originärer Vertreter der Ingenieur- und Naturwissenschaften im Bereich der Berufspädagogik an Berufsbildenden Schulen unterstreiche ich ausdrücklich den Wert der Kunst und Gestaltung im Rahmen der Berufsausbildung. Eine Inszenierung an einer BBS (Berufsbildende Schule) beinhaltet nicht ausschließlich den geistigen Gehalt der inhaltlichen Stückaussage ? nein ? die Umsetzung und die Produktionsorientierung geben dem Vorhaben einen ausgesprochen seriösen und ernsthaften Anstrich.

Das Übel aller Theaterspiele und Übungen an Schulen ist darin begründet, dass eine so genannte Theater-AG zum Einen

meistens abhängig ist von einem oder oder zwei engagierten Lehrkräften, die mit großem Aufwand Schülertheater betreiben,

zum Anderen

das Theaterspiel häufig als Zusatzangebot einer Schule gesehen wird, vergleichbar mit einer Volleyball-AG oder einem Ikebana-Kurs ? Eine nicht unbedingt erforderliche Interessens-Ag also.

Dieser Aspekt ist irreführend und fördert nicht unbedingt die emotionale Bildung. Das Fach ?Theater? sollte als Schulfach in die Stundentafel integriert werden, erst dann kann diese Bildungskomponente greifen. Den Schülern sollten Pflichtalternativen geboten werden im musikalischen wie im malerischen bzw. gestalterischen Bereich.

Wenn diese Form der emotionalen Bildung akzeptiert und verbindlich eingeführt wird, dann wird es auch möglich sein, Kreativität und ?Geistesblitze? zu fördern, weil Subjektivität viel höher eingestuft werden sollte als die immer wieder von den Kultusministerien geforderte Disziplin nach Objektivität.

Von den drei Kompetenzebenen Psychomotorik, Kognitivität und Affektivität ist die Letztere die bedeutendste und schafft selbstbewusste Individuen ? Menschen, die an sich glauben...