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Die diesjährigen Siegerinnen und Sieger des Regionalwettbewerbs in Emden

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Der diesjährige Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Emden war wie bereits in den Vorjahen eine sehr gelungene Veranstaltung. Nicht nur Ausrichter und Organisatoren konnten überzeugen, auch für die Emder Jungforscherinnen und Jungforscher war der Wettbewerb ein voller Erfolg. Vier Teams schafften es ganz nach oben auf das Siegerpodest.  
 
In einem feierlichen Rahmen ehrte am vergangenen Freitag Regionalwettbewerbsleiter und BBS II-Lehrer Georg Janssen die Siegerteams der Wettbewerbe „Schüler experimentieren“ und „Jugend forscht“ und sprach allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Betreuerinnen und Betreuern seinen Dank und seine Bewunderung für die überzeugenden Projektergebnisse und die dazugehörige intensive Vorbereitung aus. Er betonte in seiner Begrüßung, wie wichtig junge neugierige Menschen für Deutschland seien. Ideen und Innovationen seien das Rückgrat des Wirtschaftsstandorts Deutschland und somit wichtige Grundlage für ein Leben in Wohlstand, Frieden und Freiheit. Auch Emdens ehrenamtliche Bürgermeisterin Andrea Risius, die stellvertretend für Oberbürgermeister Tim Kruithoff Grüße von Rat und Verwaltung überbrachte, zeigte sich erfreut über die vielen jungen Menschen, die sich aus dem gesamten Einzugsbereich des Wettbewerbs auf den Weg nach Emden gemacht haben. Sie appellierte an die Jugendlichen, das Forschen unter keinen Umständen aufzugeben. Jens Gieselmann, Geschäftsführer der Stadtwerke Emden, ermutigte die Jungforscherinnen und Jungforscher dazu, „Jugend forscht“ bzw. „Schüler experimentieren“ als Chance zu betrachten, um Zukunft zu gestalten. Maren Walter, die für die Stiftung "Jugend forscht" das Grußwort überbrachte, wies auf die besondere Bedeutung von „MACH DIR EINEN KOPF“, dem diesjährigen Motto von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“, hin. Gerade jetzt sei es an der Zeit, sich mit eigenen Ideen zu engagieren. Die Festveranstaltung wurde musikalisch auf höchstem Niveau mit einem abwechslungsreichen Programm von der Big Band des Johannes Althusius Gymnasiums Emden unter der Leitung von JAG-Lehrer Heiner Jaspers gestaltet.
Neben den vielen Ehrungen und Preisen, die Regionalwettbewerbsleiter Georg Janssen mit Unterstützung von BBS II-Schulleiter Björn Holzgrabe überbrachte, nahm er sich die Zeit, um die JAG-Schülerin Nele Drüner, die in diesem Jahr zum achten und letzten Mal am Regionalwettbewerb teilgenommen hat, gebührend zu verabschieden. Auch in diesem Jahr konnte sie sich mit ihrem Projekt „Kohärenz – Wellen im Gleichschritt“ den 1. Platz in ihrer Wettbewerbskategorie sichern. Stefan Wild, langjähriger Betreuer von Nele Drüner, der an der Hochschule Emden/Leer tätig ist, fand ausgesprochen anerkennde Worte für die Abiturientin.

Im Anschluss an die Preisverleihung lud Valentina Holle, Leiterin des Landeswettbewerbs, alle Siegerteams nach Clausthal-Zellerfeld („Jugend forscht“) bzw. nach Einbeck („Schüler experimentieren“) ein. Sie dankte allen Beteiligten, insbesondere Georg Janssen, für die hervorragende Wettbewerbsausrichtung in Emden.

Neben Nele Drüner, die im Fachbereich Physik den ersten Platz in der Wettbewerbssparte „Jugend forscht“ erreichte, waren drei weitere Forscherteams aus Emden in ihren jeweiligen Kategorien erfolgreich. Elisa Scholz, Enie Freyborg und Mirja Thewes (allesamt Schülerinnen der Grundschule Larrelt) gelang der Einzug in den Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ mit ihrem Projekt „Akku oder Kabel? Energiesparen am Beispiel E-Zahnbürste“ in der Kategorie Technik. Die JAG-Schüler Lasse Reimann und Younes Rashid erreichten mit ihren Forschungen zu „Unter Wasser sehen: Warum wird der Hering zu Haifisch?“ in der Sparte „Schüler experimentieren“ ebenfalls den Einzug in den Landeswettbewerb. Im Fachbereich Technik der Wettbewerbssparte „Jugend forscht“ konnten zudem Leander Knake, Ino Wölke und Liam Poppinga (jeweils JAG) mit ihrem Projekt „Mann-über-Bord Rettungssystem mit Drohen Schwarmintelligenz“ die Jury überzeugen. Sie werden ebenfalls am Landeswettbewerb teilnehmen.
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