Teilnehmer und Jury: (v. l.) Abellya Cenineputri Adytia, Felix Benjamin Heckmann, Wolfgang Polzin, Thorben Grübnau
Das Menü von Abellya Cenineputri Adytia
Das Menü von Felix Benjamin Heckmann
Abellya Cenineputri Adytia vom Hotel Höpke in Bad Laer hat den Vorentscheid des Bundesjugendwettbewerbs „Rudolf Achenbach“ in Niedersachsen, der in der Lehrküche der BBS II Emden ausgetragen wurde, gewonnen. Den zweiten Platz belegte Felix Benjamin Heckmann vom Studentenwerk Oldenburg.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben aus einem vorgegebenen Warenkorb für vier Personen ein dreigängiges Menü kreiert. Abellya Cenineputri Adytia überzeugte die Jury mit ihrer Brokkolisuppe mit gebackenen Minitomaten, gebratenem Lammrücken unter der Kräuterkruste, Thymiansauce, glasiertem Sellerie, Möhren und Herzoginkartoffeln sowie Bayerischer Creme mit Erdbeermark und Mangoeis. Felix Benjamin Heckmann bereitete ein Menü mit Selleriecremesuppe mit Celestine und Geflügel-Basilikumnocken, Zweierlei vom Lammrücken, Rosmarinjus, sautiertem Brokkoli, Möhrenpüree und Pilzravioli sowie einem Fenchel-Schoko-Soufflé mit Bayerischer Creme, Crumble und Mangomark zu.
Die Juroren Thorben Grübnau und Wolfgang Polzin waren begeistert von den hervorragenden Ergebnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und lobten die kollegiale Arbeitsweise des Kochnachwuchses. Vom Landesverband der Köche Niedersachsen, der den Wettbewerb organisierte, wurde der Wunsch geäußert, dass möglichst noch mehr motivierte Auszubildende die Chance nutzen sollten, an Kochwettbewerben teilzunehmen.
Abellya Cenineputri Adytia hat sich mit ihrem Sieg für die Endrunde des Wettbewerbs im April in Frankfurt qualifiziert. Dort wird sie Niedersachsen vertreten.
Hintergrund: Der Rudolf Achenbach Preis
Der Rudolf Achenbach Preis ist der älteste und renommierteste Nachwuchswettbewerb der Kochbranche in Deutschland. Seit seinem Start im Jahr 1975 haben nahezu 40.000 junge Köchinnen und Köche im letzten Ausbildungsjahr daran teilgenommen.
Der Wettbewerb hat folgende Ziele:
- Förderung der Ausbildung von jungen Köchinnen und Köchen
- Vermittlung eines Eindrucks von der Kochausbildung und dem Können des
Berufsnachwuchses in der Öffentlichkeit
- Erfahrungs-, Wissens- und Meinungsaustausch innerhalb der Branche
- Förderung des Zusammenhalts der Branche
Der Wettbewerb findet in zwei Stufen statt:
1. Stufe: Landesverbände
In jedem Bundesland findet ein Vorentscheid statt, der vom jeweiligen
Landesverband des Verbands der Köche Deutschlands (VKD) organisiert wird. Die
Siegerinnen und Sieger der Landesentscheide qualifizieren sich für die Endrunde.
2. Stufe: Endrunde
Die Endrunde findet im Rahmen einer festlichen Veranstaltung statt. Dabei
müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 4-Gang-Menü für 8 Personen
zubereiten.
Die Siegerin oder der Sieger des Rudolf Achenbach Preises ist Deutschlands beste/r Nachwuchsköchin/koch.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben aus einem vorgegebenen Warenkorb für vier Personen ein dreigängiges Menü kreiert. Abellya Cenineputri Adytia überzeugte die Jury mit ihrer Brokkolisuppe mit gebackenen Minitomaten, gebratenem Lammrücken unter der Kräuterkruste, Thymiansauce, glasiertem Sellerie, Möhren und Herzoginkartoffeln sowie Bayerischer Creme mit Erdbeermark und Mangoeis. Felix Benjamin Heckmann bereitete ein Menü mit Selleriecremesuppe mit Celestine und Geflügel-Basilikumnocken, Zweierlei vom Lammrücken, Rosmarinjus, sautiertem Brokkoli, Möhrenpüree und Pilzravioli sowie einem Fenchel-Schoko-Soufflé mit Bayerischer Creme, Crumble und Mangomark zu.
Die Juroren Thorben Grübnau und Wolfgang Polzin waren begeistert von den hervorragenden Ergebnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer und lobten die kollegiale Arbeitsweise des Kochnachwuchses. Vom Landesverband der Köche Niedersachsen, der den Wettbewerb organisierte, wurde der Wunsch geäußert, dass möglichst noch mehr motivierte Auszubildende die Chance nutzen sollten, an Kochwettbewerben teilzunehmen.
Abellya Cenineputri Adytia hat sich mit ihrem Sieg für die Endrunde des Wettbewerbs im April in Frankfurt qualifiziert. Dort wird sie Niedersachsen vertreten.
Hintergrund: Der Rudolf Achenbach Preis
Der Rudolf Achenbach Preis ist der älteste und renommierteste Nachwuchswettbewerb der Kochbranche in Deutschland. Seit seinem Start im Jahr 1975 haben nahezu 40.000 junge Köchinnen und Köche im letzten Ausbildungsjahr daran teilgenommen.
Der Wettbewerb hat folgende Ziele:
- Förderung der Ausbildung von jungen Köchinnen und Köchen
- Vermittlung eines Eindrucks von der Kochausbildung und dem Können des
Berufsnachwuchses in der Öffentlichkeit
- Erfahrungs-, Wissens- und Meinungsaustausch innerhalb der Branche
- Förderung des Zusammenhalts der Branche
Der Wettbewerb findet in zwei Stufen statt:
1. Stufe: Landesverbände
In jedem Bundesland findet ein Vorentscheid statt, der vom jeweiligen
Landesverband des Verbands der Köche Deutschlands (VKD) organisiert wird. Die
Siegerinnen und Sieger der Landesentscheide qualifizieren sich für die Endrunde.
2. Stufe: Endrunde
Die Endrunde findet im Rahmen einer festlichen Veranstaltung statt. Dabei
müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein 4-Gang-Menü für 8 Personen
zubereiten.
Die Siegerin oder der Sieger des Rudolf Achenbach Preises ist Deutschlands beste/r Nachwuchsköchin/koch.